Mein Freund, die Giraffe

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Mein Freund, die Giraffe 2017 Filmposter
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Die Initialzündung zu „Mein Freund, die Giraffe“ lieferte das niederländische Kinderlied und Gedicht „Dikkertje Dap“ der Autorin Annie M.G. Schmidt.

Aus der dort erzählten Geschichte eines Jungen, der nach seiner Einschulung weniger Zeit mit seinem besten Freund verbringen kann, spinnt die Regisseurin Barbara Bredero einen liebenswerten Kinderfilm für das jüngste Kinopublikum. Der Clou ist, dass der Freund des Kinds eine sprechende Giraffe ist, die im Film per Animatronik umgesetzt wurde. Seine Premiere feierte der Kinderfilm in der stets gut aufgestellten Berlinale-Sektion Generation Kplus.

Der kleine Dominik Dap (Liam de Vries) hat einen außergewöhnlichen besten Freund: eine sprechende Giraffe namens Raff. Weil die Familie Dap direkt neben dem städtischen Zoo wohnt, kann Dominik seinen langhalsigen Kumpel jederzeit besuchen und die beiden spielen und toben in jeder freien Minute miteinander. Als der erste Schultag von Dominik näher rückt, ist er aufgeregt und freut sich auf das neue spannende Abenteuer – bei dem selbstverständlich auch Raff dabei sein soll. Doch als man dem Jungen eröffnet, dass Giraffen nicht in die Schule dürfen, ist er sehr traurig. Aber so einfach gibt Dominik nicht auf! Gemeinsam mit seinem neuen Schulfreund (Rayan Belrhazi Alaoui) heckt er einen waghalsigen Plan aus, wie Raff doch noch mit ihm zur Schule gehen kann… (Wikipedia)

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