Das Beste kommt nochLe Meilleur reste à venir

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Das Beste kommt noch - 2018 Filmposter
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Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte zeichnen für einige der lustigsten Komödien des französischen Kinos verantwortlich. Mit „Der Vorname“ inszenierten sie beispielsweise eine herrlich komische, kompromittierende Persiflage über die kleinbürgerliche Scheinheiligkeit. Der Erfolg gab ihnen recht: ihr Film zog etliche Remakes nach sich, unter den gleichnamigen Film von Sönke Wortmann von 2018. Mit „Das Beste kommt noch“ springt das Regie-Duo auf den Zug der Krebskomödien auf und servieren eine französische Version des Erfolgsfilm „Das Beste kommt zum Schluss“, die sie auf amüsante Manier variieren.

Die folgenden Verwicklungen gründen auf einem immensen Missverständnis: Arthur Dreyfus (Fabrice Luchini) und César Montesiho (Patrick Bruel) sind schon ein ganzes Leben miteinander befreundet. Doch dann kommt eine Diagnose, die ihr Leben auf den Kopf stellt: Lungenkrebs im Endstadium. Doch die Diagnose beruht auf einem Missverständnis, das natürlich erstmal unaufgeklärt bleibt. Fest überzeugt davon, dass der jeweils andere an dieser tödlichen Krankheit leidet und nur noch wenige Monate zu leben hat, wollen sie einander die verbleibende Zeit so schön wie möglich gestalten und eine To-Do-List abarbeiten. So kommt es, dass sie kurzerhand zusammenziehen, gemeinsame Unternehmungen machen, Casinos besuchen und die Welt bereisen. Bei diesen Touren vertieft sich nicht nur die Freundschaft, auch das Leben erscheint in seinen vielfältigsten Facetten und Sinneseindrücken.