Die Herrlichkeit des Lebens

Großer Bahnhof am 10.3.2024 im Cinema. Zur NRW-Premiere des Kafka-Films DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS hatte sich gleich das halbe Team angekündigt. Produzent Helge Sasse begrüße das Publikum und bedankte sich bei der Film- und Medienstiftung NRW, die das Projekt aus dem Corona-Loch gerettet hat. Danach betraten Regisseur Georg Maas, der uns schon mit seinem ersten Film ZWEI LEBEN im Bambi besuchte, und seine Hauptakteure Sabin Tambrea und Henriette Confurius die Bühne. Nach einer kurzen Einführung in das Leben und Werk Kafkas durch Nicole Potzel von der Buchhandlung Gossens, konnten die Zuschauer Kafkas letzte Liebe Dora Dimant kennenlernen. Nach dem Film präsentierten sich zwei sympathische und ausgesprochen charmante Hauptdarsteller*innen unserem Publikum. Nach dem Publikumsgespräch, das die Journalistin Claudia Hötzendorfer führte, ging es dann zur Signierstunde in unser Kinocafé.

Eindrücke des gelungenen Abends vermitteln die folgenden Clips und Bilder:

 

3182: Applaus

 

3188: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Wie hast du dich der Figur Kafka genähert?

 

3194: Antwort Sabin Tambrea auf die Frage: Hat sich eure Sicht auf Kafka durch den Film geändert?

 

3195: Antwort von Henriette Confurius auf die Frage: Hat sich eure Sicht auf Kafka durch den Film geändert?

 

3214: Antwort von Henriette Confurius auf die Frage zur Beziehung von Dora Diamand und Düsseldorf (hat von 1926-30 in Düsseldorf Theater gespielt)

 

3218: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Seit wann und wie hast du dich auf den Film vorbereitet?

 

3223: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Welche Szene war für dich die größte Herausforderung?

 

3224: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Was hast du von dem Film mitgenommen?

 

3225: Lob einer Zuschauerin für eine berührende Filmszene

 

3244: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Was ist für euch die Herrlichkeit des Lebens?

 

3245: Antwort von Henriette Confurius auf die Frage: Was ist für euch die Herrlichkeit des Lebens?

 

3222: Antwort von Sabin Tambrea auf die Frage: Wie ist das Verhältnis von Kafka zum Judentum?