Stella. Ein Leben

Britta Lengowski (Film & Medienstiftung NRW), Kilian Riedhof (Regisseur) und Kalle Somnitz und Anne Wotschke (Filmkunstkinos)

Nach Premieren in Paris, Berlin und Hamburg kam Regisseur Kilian Riedhof ins Bambi, um auch dem Düsseldorfer Publikum seinen neuen Film STELLA. EIN LEBEN vorzustellen. Dabei berichtete er vor vollem Haus, wie das historische Thema seines Films bis ins Heute und Jetzt fortwirkt und wie ihn als junger Mensch diese Geschichte immer wieder einholt.

Er erzählte von den Dreharbeiten, vom Lager in der Hamburger Strasse, das er in Kaiserswerth nachbauen ließ und teilte viele Hintergrundinformationen mit dem Düsseldorfer Publikum.

Einige Ausschnitte sehen sie hier:

Frage: Wie kamen Sie zu dem Stoff?
Frage: Quellen zum Film?
Frage: Reaktionen der Jüdischen Gemeinde Berlin?
Frage: Welche Intention haben die Folterszenen?
Frage: Wie kam es zum Prozess gegen Stella?
Frage: Wie lange haben Sie für den Film gebraucht?
Frage: Welche Szenen haben Sie in Kaiserswerth gedreht?
Frage: Moderne Bildsprache im Film?
Frage: Was reizt dich an Stoffen wie das Gladbeck-Drama und der Anschlag auf das Battaclan?
Frage: Handelt es sich um eine Geschichte am Puls der Zeit?