Am Ende der StraßeVerloren auf dem Pazifik

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Als Dylan beschliesst die allzu bekannte Routine des guten aber unglücklichen Alltages in der Schweiz zu durchbrechen hält ihn nichts mehr zurück. Knapp drei Monate später ist die eigene Firma verkauft und die Wohnung gekündet. Dylan verlässt seine Heimat auf unbestimmte Zeit, um seinen Kindheitstraum einer Weltreise zu verwirklichen und seine verloren gegangene Lebensfreude wieder zu finden.

Mit jeder Herausforderung und jedem Abenteuer mehr, welches Dylan unterwegs erlebt, findet er immer wie mehr zu sich selbst zurück und realisiert irgendwann, dass er sich lebendiger und lebensbejahend fühlt als je zuvor.

200’000 Kilometer und vier Kontinente später findet er heraus, dass die Strasse, welche ihn von Alaska nach Argentinien bringen sollte in Panama wegen eines undurchdringlichen Dschungels endet. Der Darien Gap macht es unmöglich auf dem Landweg von Mittel- nach Südamerika zu gelangen. Dylan beschliesst kurzerhand sein Motorrad mit zehn Ölfässer und einem Propeller in ein Floss zu verwandeln und startet eine 700km lange Reise auf dem Pazifik, um die nächsten Strassenverbindungen in Kolumbien mit dem Floss Marke „Eigenbau“ zu erreichen. Es dauert nicht lange, bis der unerfahrene Segler die Kontrolle über sein Floss verliert und weit in den offenen Pazifik abdriftet. Aber die unglaublichen Erfahrungen, die er mit Tier und Mensch in der Situation macht, kombiniert mit seiner ungebrochenen positiven Einstellung und dem Willen zu schaffen, was andere für unmöglich halten, machen das sechswöchige Abenteuer zu einer Geschichte mit starker Botschaft.

Am Ende der Strasse ist einer der authentischsten Abenteuerfilme, die es je gab. Ein Film der aufzeigt, was alles möglich ist, wenn wir den Mut haben an unsere Träume zu glauben.