Coco - Lebendiger als das Leben

2 Oscars 2018

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Coco - Lebendiger als das Leben 2017 Filmposter
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Wie kein anderes Filmstudio steht Pixar für den State of the Art im Animationsfilmgenre, wovon moderne Kinomeisterwerke wie „Toy Story“, „Oben“ oder „Alles steht Kopf“ zeugen. Der lang angekündigte „Coco“ beweist die hohe Kompetenz der Pixar-Animatoren nun aufs Neue.

Der Plot dreht sich um einen mexikanischen Jungen, der unversehens im Reich der Toten landet und dort unter anderem seine verstorbene Ururgroßmutter trifft. Die erfindungsreiche Bildgestaltung und der dramaturgisch zwar klassische, aber emotional packende Handlungsverlauf garantieren Unterhaltung für alle Altersstufen.

Miguel ist zwölf Jahre alt und ein großer Fan von Musik – aber leider hasst seine Schusterfamilie alles, was mit Tönen und Instrumenten zu tun hat. Miguels Urgroßvater verließ damals seine Frau, um Musiker zu werden, seitdem fühlen sich die Riveras durch Musik verflucht. Doch Familie hin oder her – Miguel will seinem Idol, dem Sänger Ernesto de la Cruz (Benjamin Bratt), trotzdem nacheifern. Aus Versehen kommt er dabei ins Reich der Toten und betritt dadurch einen wunderschönen Ort, an dem er die Seelen seiner toten Verwandten trifft. Miguels Urgroßmutter Imelda ist darunter, und das nette Schwindler-Skelett Hector (Gael García Bernal). Zusammen suchen Skelett und Junge im Totenreich nach de la Cruz, wobei allerdings die Zeit drängt: Zu lange darf Miguel nicht in der Unterwelt bleiben… (Wikipedia)

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