Eine letzte Reise

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Eine letzte Reise - 2025
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Es ist Zeit für die schönen Dinge – der verdiente Ruhestand schafft Raum für neue Hobbys und glückliche Tage. Aber für den 80-jährigen Lars Hammar entwickelt sich dieser Lebensabschnitt unerwartet düster. Lars fällt in eine tiefe Depression. Um den Funken der Lebenslust wieder zu entfachen, planen sein liebender Sohn Filip und dessen bester Freund Fredrik einen Roadtrip von Schweden nach Frankreich, auf dem Erinnerungen und längst vergessene Momente die schönsten Souvenirs sind.

Herzzerreißend schön und mit viel Liebe aufbereitet: Mit EINE LETZTE REISE begibt sich das Regie-Duo Filip Hammar und Fredrik Wikingsson auf eine bewegende Reise in die eigene Vergangenheit. Den Schmerz des Loslassens zeichnet EINE LETZTE REISE auf berührende und ehrliche Weise nach und trifft einen universellen Nerv. Die Dokumentation schaffte es mit ihrer bewegenden Erzählweise, als schwedischer Vorschlag für die Kategorie „Bester internationaler Spielfilm“ für die 97. Oscar®-Verleihung ausgewählt zu werden.

 

Aus unserer Sneak vom 9.4.25

Zuschauerwertung: 4,0 von 5 Punkte
Zuschauerkommentare:

“Thematisch schön, aber emotional hat es mich nicht abgeholt. Zu gewollt, zu clean.”

Emotional mitreißender Film. Zwischenzeitlich wurde es mehr zu einer Show  – Wie mache ich meinen Vater glücklich – hat dann aber wieder die Kurve gekriegt.”

“War ein sehr schöner Film!”

“Was eine herzerwärmender Doku hätte werden können, wirkte für mich leider eher wie eine Selbstpromo eines Sohnes, der keinen Kontakt zur aktuellen Lebensrealität seines Vaters hat.”

“Der Film hat mir sehr gefallen. Die Charaktere waren sehr authentisch und die Geschichte unterhaltsam und berührend zugleich.”

“Rührender Film, der den Umgang mit dem Älterwerden aus verschiedenen Perspektiven dokumentiert. Empfehlenswert.”

“Ich finde der Film zeigt sehr schön, dass es wichtig ist sich mit dem Alter auseinander zu setzten und die Zeit mit der Familie zu nutzen.”

“Die tiefe Liebe zwischen Kind und Eltern war so bewegend, dass es manchmal geschmerzt hat. Er hat Fernweh in mir geweckt, Dankbarkeit und das Bedürfnis meine Eltern anzurufen.”

 

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