Mit Charme und entwaffnendem Humor erzählt ROCK’N’ROLL RINGO von einem arbeitslosen Bauarbeiter, der als Amateurboxer auf dem Rummel groß rauskommen will. Fast ausschließlich im „Mikrokosmos Jahrmarkt“ angesiedelt, lebt der Mix aus lokaler Milieustudie, Ruhrpott-Komödie und Familiendrama von seinem exotischen Handlungsort und den schrägen Charakteren. Teilweise wurde auf der Düsseldorfer Rheinkirmes gedreht.

Gerüstbauer Ringo Fleisch (Martin Rohde) wird nicht gerade vom Glück verfolgt. Seine Ex-Frau wirft ihm vor, er würde sich nicht genug um die gemeinsame Tochter Mia (Tuba Seese) kümmern. Und dann verliert er auch noch seinen Job. Also versucht er sein Glück als Aushilfskraft auf der Kirmes, doch das tägliche Abreißen der Eintrittskarten langweilt ihn schon bald. Durch Zufall wird er dort als Boxer entdeckt und sieht darin seine große Chance gekommen. Immerhin braucht er dringend Geld, um der gehörlosen Mia einen ersehnten Wunsch zu erfüllen.
Dominik Galizia (HEIKOS WELT) erkundet in seinem dritten Spielfilm die Welt der rheinischen Schausteller und Budenbesitzer

Gerüstbauer Ringo Fleisch wird nicht gerade vom Glück verfolgt. Seine Ex-Frau wirft ihm vor, er würde sich nicht genug um die gemeinsame Tochter Mia kümmern. Und dann verliert er auch noch seinen Job. Also versucht er sein Glück als Aushilfskraft auf der Kirmes, doch das tägliche Abreißen der Eintrittskarten langweilt ihn schon bald. Durch Zufall wird er dort als Show-Boxer entdeckt und sieht darin seine große Chance gekommen. Immerhin braucht er dringend Geld, um der gehörlosen Mia einen ersehnten Wunsch zu erfüllen.

Dominik Galizia erkundet nach HEIKOS WELT die Welt der Schausteller und Budenbesitzer und lässt seine Hauptfigur tief in diesen Mikrokosmos eintauchen. Martin Rohde überzeugt auf ganzer Linie als bodenständiger, ehrlicher Ruhrpottler. 

Eindrücke von der Premiere im Metropol gibt es hier (klick).