Zahlreiche Begeisterte versinken tagtäglich in die Welt des Haruki Murakami, der seine Geschichten um einsame Figuren in einer entfremdeten Welt spinnt - poetisch und mit scharfsinnig-einfühlsamem Verständnis für menschliche Lebenswelten, durchzogen von absurden und mystischen Momenten. Jun Ichikawa wagte sich mit „Tony Takitani“ an die erste filmische Umsetzung aus dem Werk Haruki Murakamis.