Am 26.05.2025 war Regisseur Aljoscha Pause zu Gast im Metropol, um seinen neuen Dokumentarfilm FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH vorzustellen und brachte auch gleich seinen Vater mit, den bekannten Kabarettisten Rainer Pause um den es im Film geht: Schon vor der Vorstellung stellte Aljoscha fest, dass es nun doch ganz schön aufregend sei, sein Privatleben im Kino zu präsentieren. Im Anschlussgespräch erzählte er dann, dass der Film für ihn den Beginn einer ganz neuen Begegnung mit seinem Vater darstellte, der glücklicherweise von Anfang an bereit war, bei dem Projekt mitzuwirken, auch wenn er als Vater nicht wirklich gut dabei wegkommt. Bei dem Teil des Films, der von seiner eigenen Geschichte erzählt, war es ihm wichtig, dass der Film nicht in eine reine Selbstdarstellung abdriftet. Umso glücklicher war er, dass neben seinem Vater und diversen prominenten Gästen, die hier vor allem von dessen Werk berichten, auch Jugendfreunde von ihm selbst bereit waren, vor der Kamera ihre gemeinsame Zeit Revue passieren zu lassen. Er hofft, dass es ihm gelungen ist, einen Film nicht nur über ihre private Geschichte zu machen, sondern generell über Vater-Sohn-Konstellationen, über das Leben für die Kunst und das legendäre Pantheon in Bonn, das sein Vater gründete, sowie ganz allgemein über die Zeit der 68er und eine Jugend in den Achtzigern.
FRITZ LITZMANN, MEIN VATER UND ICH: Premiere im Metropol







