Liebe, D-Mark und Tod: Premiere mit Regisseur im Atelier

Die beispiellose Geschichte einer selbständigen Musikkultur der Einwanderer*innen aus der Türkei, ihrer Kinder und Enkelkinder in Deutschland – unterhaltsam und sehr vielschichtig mit noch nie gesehenem Archivmaterial erzählt. Fern der Heimat, fremd im neuen Land, entstanden zu Beginn der Einwanderung melancholische Musikstile wie die Gurbetçi-Lieder (Lieder aus der Fremde). HipHop wurde zum Sprachrohr der zweiten und dritten Generation von Menschen, die in Deutschland aufgewachsen waren. Am 3.10. stellte uns der Filmemacher Cem Kaya seinen Film LIEBE, D-MARK UND TOD - ASK, MARK VE ÖLÜM im Atelier persönlich vor. Die Moderation des Filmgesprächs übernahm Eric Horst.