Ist das Leben nicht schön?

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Einer der schönsten Weihnachtsfilme überhaupt: Ausgerechnet an Heiligabend will der vom Schicksal gebeutelte Bankier George Bailey sich das Leben nehmen. Da George sich immer wieder großmütig für Andere eingesetzt hat, können die himmlischen Mächte das nicht zulassen und schicken ihm den etwas tollpatschigen Schutzengel Clarence, um ihn von seinem Vorhaben abzubringen. Clarence nimmt George, der sich wünscht, nie geboren worden zu sein, mit in eine Version der Welt, in der es so ist. Bis George seinen Fehler einsieht und neuen Lebensmut gewinnt…

Eine offensichtliche, modernisierte Variante der Weihnachtsgeschichte von Charles Dickens, in der der geizige Geldverleiher Ebenezer Scrooge mit dem selbstlosen Bailey einen positiven Gegenpart erhält. Hier ist nicht er das Problem, sondern die Welt um ihn herum und anstatt ihn zum Guten zu bekehren, muss ihm der Geist der Weihnacht nur neuen Mut machen, damit er weiter Gutes tut. Als Kurzgeschichte fand die Idee keinen Verlag, daher verschickte ihr Verfasser sie gratis auf 200 Weihnachtskarten an Freunde und Verwandte. Auf diesem Weg gelangte sie schließlich auch nach Hollywood und wurde zum größten Erfolg für den ohnehin sozial engagierten Frank Capra und seinen Lieblingsdarsteller James Stewart.