Sowas von da

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Sowas von da - 2018 Filmposter
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„So was von da“ ist der erste deutsche, auf einer Romanvorlage basierende Spielfilm, der vollständig improvisiert ist. Das entwickelt sich nach und nach zum Vorteil der Atmosphäre, und nur um es erlebt zu haben, sollte man sich diese rauschhaften eineinhalb Kino-Stunden nicht entgehen lassen.

Es ist Silvester. Für Oskar (Niklas Bruhn) heißt es noch einmal Partymachen bis zum Morgengrauen. Danach wird sein Club auf der Hamburger Reeperbahn für immer geschlossen. Oskar ist hoch verschuldet und hat sich obendrein mit der Kiezgröße Kalle Schwensen (spielt sich selbst) eingelassen. Dieser droht ihm regelmäßig Gewalt an, wenn er seine zehntausend Euro nicht zurückbekommt. Doch Oskar und seine Freunde Rocky (Johannes Haas) und Nina (Martina Schöne-Radunski) lassen sich die Laune weder durch Kiezkalle, noch durch einen traurigen Schicksalsschlag oder die steife Innensenatorin (Corinna Harfouch) vermiesen, die durch Zufall auf der Party auftaucht, um Rockys kranken Vater („Die Ärzte“-Sänger Bela B.) nach Hause zu holen. Und dann ist da ja auch noch die schöne Mathilda (Tinka Fürst), die nach der schmerzhaften Trennung von Oskar plötzlich wieder in der Tür steht und etwas von einer gemeinsamen Zukunft faselt…