Am 31.8.23 war Schauspieler Charly Hübner zu Gast im Cinema und stellte seinen ersten Spielfilm als Regisseur vor: SOPHIA, DER TOD UND ICH. Vor vollem Haus gab er zunächst einmal zu, dass dieser Wechsel auf die andere Seite der Kamera sich eher zufällig ergeben hatte. Die Idee, den erfolgreichen Roman zu verfilmen, kam von den Produzenten und, als diese ihn darauf ansprachen, dass er mal geäußert hätte, er wolle auch einmal Regie führen, konnte er sich daran zunächst überhaupt nicht erinnern. Doch das Buch gefiel ihm so gut, dass er die Aufgabe übernahm – eine Aufgabe, die er rückblickend als “furchtbar” beschrieb. Dennoch bereitete ihm in der Folge offenbar v.a. die kreative Herausforderung, die Geschichte für die Leinwand zu adaptieren, viel Spaß. So gehen einzelne Handlungsstränge und Figuren wie der Erzengel Michael, den er von seiner Frau Lina Beckman verkörpern ließ, und der allmächtige “G”, gespielt von Josef Ostendorf, vollständig auf seine eigenen Ideen zurück und finden sich überhaupt nicht in der Vorlage. Gleichzeitig war ihm wichtig, einen Film über den Tod bei aller Komödie, nicht zu albern und oberflächlich werden zu lassen – gerade in diesen Zeiten. Ein spannendes Gespräch übers Filmemachen.
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