Leander Haußmann meinte immer schon, dass irgendwann einmal eine Stasi-Komödie gedreht werden muss. Nach dem Kinoerfolg SONNENALLEE (1999), in der Haußmann hinreißend das Leben der Ost-Berliner Jugend in den 70er-Jahren erzählte, folgte NVA (2005), der sich den Alltag der Soldaten in der Nationalen Volksarmee vorknöpfte.
Zum Abschluss seiner DDR-Trilogie drehte er nun 23 Jahre nach dem ersten Teil seine STASIKOMÖDIE über das Ministerium für Staatssicherheit und taucht dabei in die damalige Bohème des Prenzlauer Bergs ein. Hintergründig, abgründig und voller Charme erzählt er eine Geschichte über Gut und Böse und alles dazwischen. Er schöpft dabei aus dem Vollen eines
detailverliebten Unterhaltungskinos, erinnert an die DDR-Vergangenheit und spiegelt die Gegenwart.

Wir zeigen im Souterrain nochmal alle Filme der Trilogie.